Beschreibung
Dieses Buch ist ein Plädoyer für die Okklusion!
„Funktion und Okklusion ist nicht alles, aber ohne sie ist alles nichts!“ (Prof.Dr. Alexander Gutowski)
Während zum Thema „Dynamische Okklusion“ eine Fülle von Literatur existiert, ist die „Statische Okklusion“, zumindest im Rahmen der Prothetik, eher stiefmütterlich behandelt worden. So schreibt Michael Polz: „Die in der Höhe passgenaue Restauration ist die Basis der dynamischen Okklusion. Wird zu viel eingeschliffen, ist die gesamte Arbeit zunichte gemacht.“
„Zu hoch“ bemerkt der Patient sofort. „Zu niedrig“ erst nach Monaten und Jahren. Das ist dann allzu häufig Aufgabe des Funktionstherapeuten. In diesem Band beschreibt der Autor explizit die Zusammenhänge zwischen statischer Okklusion und Dysfunktion. In vielen Falldarstellungen aus der Praxis, wobei er vor allem auch die Patienten zu Wort kommen lässt, „Ich komme nicht zurecht mit…“, führt er uns ein in das Wesen der statischen Okklusion. Er stellt dar, was „zu hoch“ und „zu niedrig“ für Patienten und Behandler bedeutet, wie wir beides erkennen und vor allem behandeln können. Okklusion ist und bleibt ein zentrales Thema unseres Berufs:
→ in der Prothetik, auch CAD/CAM gefertigt
→ in der CMD-Therapie und auch
→ in der Kieferorthopädie!
Sein Credo: Bei aller Wissenschaftlichkeit brauchen wir eine einfache und sichere Methode, um Funktionsstörungen zu vermeiden, zu erkennen und zu therapieren.
Dies ist hiermit geschehen.