Funktionsdiagnostik und Funktionstherapie im digitalen Zeitalter
Aufgrund der Kleinheit des Objekts Kiefergelenk, Kondylenbewegung, Kondylenstellung betrachten wir den gesamten Komplex Kiefergelenk – CMD mit der Lupe des Funktionstherapeuten:
– Instrumentelle Bewegungsanalyse (Condylographie) – Instrumentelle Stellungsanalyse (Condymetrie) – Digitale Ursachenanalyse (Okklusometrie)
Das Gesamtkonzept der klinisch-manuellen Struktur- und Funktionsanalyse umgesetzt in die Computergestützte Funktionsanalyse.
Warum computergestützt?
Vieles, was wir nicht fühlen können (klinisch-manuell) wird sichtbar, messbar und objektiviert
„Es ist überaus faszinierend, wir vor unseren Augen die Pathologie der Gelenkstruktur sichtbar wird!“
Diagnostik muss therapierelevant sein!
Primärziel der CMD-Therapie ist die physiologische Kondylenposition ( früher: Zentrik). Diese ist bereits auf den Bewegungsspuren angelegt, sichtbar, messbar…
… und kann kann direkt – am Patienten, während der Aufzeichnung
oder indirekt – ohne Patient, am Positioniergerät
realisiert werden – kein Registrat am Patienten, nur Knopfdruck am Computer
Fazit
Der große Vorteil der computergestützten Funktionsanalyse ist der direkte Weg zur Therapeutischen Position
Sichtbar – Messbar – Dokumentierbar – Wiederholbar
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